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#spanishrevolution

Massenproteste im Spanischen Staat
– aber was fehlt für eine Revolution?

Diskussionsveranstaltung

Seit dem 15. Mai gehen Hunderttausende Menschen im Spanischen Staat auf die Straße und besetzen die zentralen Plätze in Dutzenden Städten. Sie fordern Echte Demokratie JETZT! Der tiefere Hintergrund dieser Bewegung sind die Arbeitslosigkeit (fast 50% unter Jugendlichen), prekäre Arbeitsverträge, miserable Löhne, fehlende Perspektiven...

Auch wenn die Forderungen vieler DemonstrantInnen eher bescheiden sind (z.B. Reform des Wahlgesetzes), gibt es auch Radikalisierungstendenzen einiger Sektoren. In manchen Zeltstädten gründen sich ArbeiterInnenkommissionen, die – nach dem Vorbild der Studierenden im Mai ‘68 in Frankreich – Fabriken besuchen, um die Arbeiter­Innen einzuladen, sich ihrem Kampf anzuschließen.

Wir diskutieren mit Sara Povo aus Saragossa, von der trotzkistischen Gruppe Clase contra Clase, über die Entstehung der Bewegung, ihre Perspektiven und die Intervention von revolutionären MarxistInnen.

(Vorträge auf Spanisch mit deutscher Übersetzung)
(* angefragt: AktivistInnen der Solidaritätsbewegung)

Berlin: Fr 24. Juni 19 Uhr

Versammlungsraum im Mehringhof,
Gneisenaustr. 2a, 2.HH, 1. Stock,
U6/U7 Mehringdamm, Kreuzberg

München: Sa 25. Juni 19 Uhr

Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstr. 80,
U-Bhf Theresienwiese

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