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Revolution in der

arabischen Welt?

Diskussionsveranstaltung am 23. Februar in Berlin

Jahrzehntelang haben Diktatoren in der arabischen Welt stabile Investitionsbedingungen gesichert. Die miserablen Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Massen bedeuteten Extraprofite für die westlichen Banken und Konzerne.

Nun droht diese Ordnung zusammenzubrechen. Die Massenaufstände – in Tunesien, Ägypten und anderen arabischen Ländern – gegen Ausbeutung und Unterdrückung werden dabei von den vorgeblichen „DemokratInnen“ auf den Regierungsbänken der großen imperialistischen Wirtschaftsmächte nicht unterstützt. Stattdessen wird sehr um„Stabilität“ gefürchtet. Die weltbewegende Situation wirft viele Fragen auf.

Was für eine Stabilität wollen EU und USA? Woher kommen die plötzlichen Massenrevolten? Was für Perspektiven haben die Aufstände? Wie könnte eine Revolution in der arabischen Welt aussehen? Und was für Auswirkungen haben die Bewegungen auf unsere Situation?

Bei der Veranstaltung von RIO und der SAS wird es einen kurzen Vortrag und sehr viel Zeit für Fragen und Diskussion geben.

Mittwoch, 23. Februar, 18 Uhr im Versammlungsraum im Mehringhof,
Gneisenaustr. 2a, U6/U7 Mehringdamm, Berlin-Kreuzberg

Organisiert von:

Revolutionäre Internationalistische Organisation (RIO)

Sozialistische Arbeiterstimme (SAS)

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